Auslöser von Ängsten / Prüfungsängsten
Herzrasen, schwitzende Hände und Zittern sind unmittelbar vor Prüfungen weit verbreitet. Während einige wenige Klienten/Prüfungsteilnehmer selbstbewusst und siegessicher in die Prüfung gehen, leiden viele Prüflinge unter mehr oder weniger schweren Fällen von Prüfungsangst – unabhängig davon, wie gut sie vorbereitet sind.
Ein gewisses Maß an innerer Anspannung kann die Konzentrationsfähigkeit im Vorfeld steigern. Wenn jedoch die Angst überhandnimmt und der eigentlich positive Stress über einen längeren Zeitraum anhält, machen sich unangenehme Symptome bemerkbar:
Die Intensität und die Kombination dieser Symptome variieren von Person zu Person.
Angst entsteht, wenn eine Situation als bedrohlich wahrgenommen wird und gleichzeitig der Glaube an die Fähigkeit, diese erfolgreich zu meistern, schwindet. In der Psychologie spricht man von "sozialer Bewertungsangst". Prüfungsangst wird also weniger vom Versagen an sich ausgelöst, sondern vielmehr von den potenziellen Konsequenzen des Versagens:
Prüfungsangst betrifft somit nicht nur unsichere Personen; selbst Perfektionisten sind nicht davor gefeit. Die Angst zu mildern oder zu bewältigen, liegt im Grunde in jedem von uns. Es ist wichtig zu beachten, dass Ratschläge wie "den Prüfer nackt vorstellen" selten wirklich hilfreich sind.
Stattdessen können einige Methoden und NLP-Formate dabei helfen, die persönliche Einstellung zu verändern und die Prüfungsangst zumindest zu reduzieren
Hier setzte ich an und biete eine Mischung aus Nachhilfe und NLP Coaching
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